Alternativer Investmentfonds „Solvium Logistic Fund One“: planmäßig zum 30. Juni 2022 geschlossen

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Der alternative Investmentfonds von Solvium Capital konnte am 30. Juni 2022 wie geplant geschlossen werden. ‚Solvium Logistic Fund One‘ erreichte mit 9,5 Millionen Euro rund die Hälfte des maximalen Platzierungsvolumens. Geschäftsführer Kestler und Kollegen zeigen sich nach dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Solvium Capital schließt AIF „Solvium Logistic Fund One“ zum 30. Juni

Vertriebspartner und Kunden von Solvium Capital jubeln dem gewinnbringenden Fonds nun schon seit fast einem Jahr zu. Die monatlichen Auszahlungen haben den vielversprechenden AIF „Solvium Logistic Fund One“ immer populärer gemacht. Die Schließung erfolgte pünktlich zum 30.

Juni diesen Jahres und das Kapitalziel wurde somit im geplanten Zeitraum erreicht. Das Vorhaben erschien den Gründern von Anfang an realistisch, da über eine vermögensverwaltende Gesellschaft in ganze drei Zielunternehmen investiert wurde.

Die Investments der Betriebe bezogen sich in einem Fall auf Wechselkoffer, in einem anderen auf Standardcontainer und im dritten auf Logistikequipment wie Standard-Tankcontainer und Eisenbahnwagen. Ein Zwischenstand im Mai 2022 zeigte auf, wie gut die Investitionen in Zusammenarbeit mit den Unternehmen liefen.

Für 2,5 Millionen Euro wurden bis zu diesem Zeitpunkt beispielsweise schon 237 Wechselkoffer verkauft. Außerdem gingen bis Mai 159 Schüttgutwagen für ebenfalls 2,5 Millionen und 300 Standardcontainer für 800.000 Euro über den Tisch. Die Prognose bestätigte sich: der alternative Investmentfonds ‚Solvium Logistic Fund One‘ macht sich nachhaltig bezahlt – im wahrsten Sinne des Wortes.

‚Solvium Logistic Fund One‘: der Weg in ein neues Produktgebiet

Ein weiteres Ziel der Solvium Capital war die Erschließung neuer Zielgruppen anhand eines neuartigen Fonds. Ihr neuer AIF ‚Solvium Logistic Fund One‘ richtet sich an Vermittler mit Zulassung nach § 34 f2 Gewerbeordnung.

Der Auftakt und die Platzierung im weißen Kapitalmarkt ist auch für Geschäftsführer Jürgen Kestler mehr als zufriedenstellend: „Hier ist uns der Markteintritt gut gelungen und wir freuen uns jetzt schon auf den Nachfolgefonds, der voraussichtlich ab September in den Vertrieb starten kann.“

Jährlich werden beim ersten AIF von Solvium Auszahlungen in Höhe von 4,56 Prozent ausgeschüttet. Dem Wertverlust wird durch den Thesaurierungseffekt entgegengewirkt, indem überschüssige monetäre Mittel direkt in neues Logistikequipment investiert werden. Noch mehr Neuerungen gibt es schon bald vom zweiten Geschäftsführer André Wreth. Er kündigte die Herausgabe der neuen Leistungsbilanz des Unternehmens Solvium für die nächsten Wochen an.

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