Nachhaltigkeit im Fokus: adidas-Gebäude ALLROUND zertifiziert nach GEFMA 160

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adidas hat das gefma-Zertifikat „SustainFM (GEFMA 160) – Nachhaltigkeit im FM“ für das Gebäude ALLROUND erhalten. Dieses Gebäude, das Teil der „World of Sports“ ist, beherbergt Büros, Logistik und Werkstätten. Die Zertifizierung bestätigt das Engagement von adidas für nachhaltiges Facility Management und zeigt den Fokus auf ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte. Sie ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu einer klimaneutralen Immobilie.

adidas betont die Bedeutung von ganzheitlichem Nachhaltigkeitsansatz im FM

adidas hat das Zertifikat „SustainFM (GEFMA 160) – Nachhaltigkeit im FM“ erhalten, was zeigt, dass das Unternehmen nachhaltiges Facility Management als essentiell für klimaneutrale Immobilien ansieht. Durch die Auditierung nach den Kriterien von gefma konnte adidas bereits vorhandene gute Ansätze identifizieren und weitere Potenziale erschließen. Markus Weingarten, Director Workplace Management bei adidas, betont die Wichtigkeit eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatzes, der ohne Facility Management nicht umsetzbar ist.

Im Rahmen der Zertifizierung durch gefma wurde das ALLROUND-Gebäude von adidas einer eingehenden Prüfung unterzogen. Die Richtlinie GEFMA 160 definiert Nachhaltigkeit anhand von fünf Themenbereichen und über 25 Kriterien. Durch diese umfassende Bewertung konnten die Nachhaltigkeitsmerkmale der Facility Services genau erfasst und vergleichbar gemacht werden. Die Ergebnisse ermöglichen es adidas, seine Nachhaltigkeitsstrategie weiterzuentwickeln und auf einer fundierten Grundlage aufzubauen

Nachhaltiges Energiekonzept: Adidas-Gebäude erhält positive Bewertung

Das adidas-Gebäude zeichnet sich durch eine besonders gute Leistung im Energie- und Wassermanagement aus. Der Sportartikelhersteller hat ein detailliertes Energiekonzept entwickelt und überwacht den Energieverbrauch kontinuierlich. Obwohl bereits Energieeffizienzmaßnahmen wie eine Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung mit Blockheizkraftwerk und Absorptionskältemaschine implementiert wurden, empfehlen die gefma-Auditoren den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien. Als Reaktion darauf plant adidas den Ausbau der Photovoltaikanlagen, um den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen und die Nachhaltigkeit des Gebäudes weiter zu verbessern.

Fachpersonal als Schlüssel für nachhaltigen Immobilienbetrieb bei adidas

Die Qualifikation der Facility Manager bei adidas wurde von gefma positiv bewertet. Gefma-Auditor Markus Schmidt betont, dass gut ausgebildetes Fachpersonal eine entscheidende Rolle für den nachhaltigen Immobilienbetrieb spielt. Durch ihre Fachkenntnisse und Fähigkeiten können die Facility Manager von adidas sicherstellen, dass die Gebäude effizient und nachhaltig betrieben werden. Diese positive Bewertung bestätigt, dass adidas großen Wert auf eine professionelle und verantwortungsvolle Betreuung ihrer Immobilien legt.

Nachhaltigkeit im Fokus: adidas-Gebäude ALLROUND zertifiziert

Die erfolgreiche Zertifizierung des ALLROUND-Gebäudes gemäß der Richtlinie GEFMA 160 unterstreicht das Engagement von adidas für nachhaltiges Facility Management. Markus Weingarten betont, dass das Audit eine erhöhte Transparenz im Facility Management ermöglicht und somit als solide Grundlage für die Weiterentwicklung der nachhaltigen FM-Strategie von adidas dient. Die Zertifizierung bestätigt den Fortschritt auf dem Weg zu einer ganzheitlich nachhaltigen Immobilie und unterstreicht die Bedeutung einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie im Facility Management.

Mit der Zertifizierung des adidas-Gebäudes ALLROUND nach der Richtlinie GEFMA 160 hat der Sportartikelhersteller sein starkes Bekenntnis zum nachhaltigen Facility Management unter Beweis gestellt. Besonders lobenswert sind die effiziente Energie- und Wassernutzung sowie die hohe Qualifikation der Facility Manager. Diese Zertifizierung ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu einer ganzheitlich nachhaltigen Immobilie und bietet adidas wertvolle Informationen zur Weiterentwicklung ihrer nachhaltigen FM-Strategie.

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