Termingerechter Bauabschnitt von Februar zweitausendvierundzwanzig bis Juli zweitausendfünfundzwanzig abgeschlossen

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In Langenenslingen-Wilflingen realisierte EnBW den größten Solarpark Baden-Württembergs auf 80 Hektar. Historische Funde wurden archäologisch gesichert, bestehende Streuobstbestände erhalten und 250 zusätzliche Sträucher sowie Bäume angepflanzt. Über 30 neue Teiche schaffen Lebensraum für Amphibien. 146.016 Module erzeugen jährlich Strom für rund 30.000 Haushalte. Ohne Fremdförderung investierte das Unternehmen einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag und errichtete innerhalb eines Jahres ein eigenes Umspannwerk zur Einspeisung ins 110-kV-Netz. Gemeinde und Ortschaftsrat stimmten einstimmig zu.

Planung seit 2019 ermöglicht termingerechten Ausbau des Solarparks Wilflingen

EnBW Solarpark Langenenslingen (Foto: EnBW Energie Baden-Württemberg AG Paul Gärtner)

EnBW Solarpark Langenenslingen (Foto: EnBW Energie Baden-Württemberg AG Paul Gärtner)

EnBW hat den Solarpark Langenenslingen-Wilflingen ohne staatliche Fördermittel im mittleren zweistelligen Millionenbereich errichtet und offiziell in Betrieb genommen. Die Photovoltaikanlage verfügt über eine Spitzenleistung von 80 MW und 146.016 Module auf rund 80 Hektar. Damit lassen sich rechnerisch jährlich 30.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom versorgen. Das Projekt erhielt einstimmige Zustimmung von Gemeinde- und Ortschaftsrat und setzt Maßstäbe für wirtschaftliche Effizienz im Ausbau erneuerbarer Energien. Es unterstützt zudem die regionale Wertschöpfung.

Peter Heydecker lobt fristgerechte und günstige Fertigstellung des Großprojekts

Für Vorstand Heydecker ist der Übergang vom Bau zur Betriebsphase stets ein herausragender Meilenstein. Er hebt das koordinierte Zusammenspiel aller beteiligten Unternehmen, Lieferanten und Behörden hervor, das zur termingerechten Fertigstellung beitrug. Besonders bemerkenswert sei, dass die Anlage trotz hoher Qualitätsanforderungen deutlich günstiger als ursprünglich kalkuliert errichtet wurde. Die Finanzierung erfolgte eigenverantwortlich ohne staatliche Förderung im mittleren zweistelligen Millionenbereich und demonstriert EnBWs wirtschaftliche Effizienz und Risikomanagement. strategisch nachhaltig skalierbar praxisbewährt ressourcenoptimiert.

EnBW erhielt Baugenehmigung Juni 2023, Baustart im Februar 2024

Die Vorbereitung startete 2019, als SolNet die Grundstücksprüfung und Bauleitplanung übernahm. Bereits im März 2020 sicherte der Pachtvertrag das Gelände, gefolgt vom Aufstellungsbeschluss im Juni 2020, der den Flächennutzungsplan anpasste. Nach intensiver Beteiligung und dem Satzungsbeschluss Ende 2022 erhielt die EnBW im Juni 2023 die offizielle Baugenehmigung. Im Februar 2024 begannen die ersten Arbeiten, sodass die Realisierung termingerecht in die Umsetzungsphase überging mit detaillierter Projektorganisation, regelmäßigen Statusberichten und definierten Meilensteinen.

Gemeinde profitiert finanziell von zukunftsweisendem Solarpark im Juli 2025

Der Rathauschef Andreas Schneider hebt hervor, dass die Inbetriebnahme des Solaris-Kraftwerks einen historischen Schritt für die örtliche Infrastruktur darstellt. Als größtes Solarprojekt im Land stärkt es das Profil der Region als zukunftsorientierter Energielieferant und fördert die dezentrale Stromerzeugung. Ökonomisch profitiert die Gemeinde durch langfristige Pachtverträge und höhere Gewerbesteuereinnahmen. Für die Einweihungsfeier im Juli 2025 sind führende Politiker, Verwaltungschefs und Fachvertreter aus dem Energiesektor als Ehrengäste eingeladen. feierlich und medienwirksam gestaltet.

250 neue Sträucher gepflanzt und 30 Teiche für Amphibien

Im Rahmen des Projekts führte EnBW systematische archäologische Untersuchungen durch, um Bodenfunde fachgerecht zu sichern. Bestehende Streuobstbäume blieben Teil des ökologischen Konzepts und wurden nicht entfernt. Parallel dazu pflanzten Fachteams 250 heimische Sträucher und Bäume neu an, um den natürlichen Lebensraum zu fördern. Zur Unterstützung der Amphibienvielfalt legte das Unternehmen 30 Teiche an. Dank dieser integrativen Schutzmaßnahmen werden jährlich etwa 60.000 Tonnen CO? im Vergleich zu fossiler Stromproduktion signifikant eingespart.

80 MW Solarpark stärkt Wilflinger Energienetz und Kommunalhaushalt langfristig

Der Solarpark Langenenslingen-Wilflingen besteht aus 146.016 leistungsoptimierten Photovoltaikmodulen, die eine Gesamtleistung von 80 Megawatt erzeugen. Die Anlage erstreckt sich über ungefähr 80 Hektar und wurde ohne Fördermittel im mittleren zweistelligen Millionenbereich errichtet. Ein zugehöriges Umspannwerk verbindet die Solarstromerzeugung direkt mit dem 110-kV-Hochspannungsnetz. Jährlich versorgt der Park rechnerisch 30.000 Haushalte und reduziert CO?-Emissionen um etwa 60.000 Tonnen. Wartungsintervalle sind bis zu fünf Jahre terminiert. Die Module sind nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert.

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